Wann du auf das Faszientraining mit den Rollen von spineFiT verzichten solltest:

Faszienrollen stehen für mehr Beweglichkeit, bessere Regeneration und Schmerzfreiheit. Doch wie bei allen Sportarten und Therapieformen gibt es auch hier Krankheits- und Beschwerdebilder, die eine Anwendung ausschließen. Hierzu zählen:

  • Schwellung

  • Akuter Schmerz

  • Rötung

Diese „harten“ Kontraindikationen kommen bei nahezu allen akuten Erkrankungen bzw. Traumata wie beispielsweiße Frakturen, Hexenschuss, Thrombosen etc. vor.

Bei sogenannten weichen Kontraindikationen muss individuell entschieden werden, ob eine Anwendung der spineFiT Faszienprodukte erfolgen darf. Hierzu zählen unter anderem:

  • Bandscheibenschäden

  • Osteoporose

  • Einnahme von gerinnungshemmenden (“blutverdünnenden”) Medikamenten

  • Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises

  • Fibromyalgie

  • Gelenkersatz

  • Tumorerkrankungen

  • Schwangerschaft

  • Akute Migräne

  • Gleitwirbel

  • Dreh-, Lagerungsschwindel, Bewegungskinetosen

  • Thrombose

  • Spirale

  • Epilepsie

  • Gallen- und Nierensteine

  • Kardiovaskuläre Erkrankungen

  • Arthrose

Ausnahmslos bitten wir zu beachten:

Unsere Empfehlungen dienen ausschließlich als Orientierung. Ob und in welcher Form in den zu vorgenannten Fällen eine Anwendung Sinn macht, solltest du vorab mit deinem behandelnden Arzt klären. Höre auf deinen Körper und hole dir im Zweifelsfall lieber einmal öfter die Meinung eines Facharztes ein.

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Das Rücken- und Bandscheibenwunder
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